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Klingt verlockend? Es gibt da nur einen kleinen Haken: Plugin Autoren können nicht davon ausgehen, dass der durchschnittliche WordPress User auf seinem System PHP 5.3 laufen hat.
Was ist also mit Abwärtskompatibilität?
Es gibt schlicht keine. Da Namespaces gerade erst eingeführt wurden und sie davor nicht existierten, gibt es keinen Fallback für Plugins. Autoren können also entweder ihr Plugin nur für User mit PHP 5.3 oder höher als nutzbar deklarieren, oder zwei Plugins schreiben um alle anderen User zu befriedigen, womit die Idee der Arbeitserleichterung ad absurdum geführt wird.
Was ist eure Meinung? Werdet ihr beim Schreiben eures nächsten Plugins Namespaces verwenden?