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Bei so ziemlich allen Projekten, an denen ich im Zusammenhang mit WordPress gearbeitet habe, war es früher oder später nötig bei Themes oder Plugins .po-Dateien zu bearbeiten oder anzulegen. Das ist vor allem immer dann unschön und aufwändig, wenn mehrere Sprachen unterstützt werden sollen oder müssen, und sobald mehr als ein Übersetzer am Werk ist, oder Übersetzter nicht über die nötige Software verfügen. Durch Zufall bin ich dann vor einigen Wochen über ein Plugin gestolpert, dass ich seit dem in allen(!) WordPress-Installationen verwende, an denen ich arbeite: Codestyling Localization von Heiko Rabe.
Mit diesem Tool wird dem User ein optisch schönes Interface gegeben, mit dem auch unerfahrene und technikinaffine Nutzer kein Problem haben Übersetzungen vorzunehmen. Zurecht hervorhebenswert in dem allgmeinen (und auch von mir aktiv unterstützten) Wahn Dinge ohne Plugins zu realisieren:
Das Plugin benötigt keine weitere Konfiguration, legt auch keine neuen Tabellen an und kommt ganz ohne eigene Werte in der wp_option Tabelle aus.
Das freut das Entwicklerherz! Und da auch keine versteckten Backlinks oder ähnliches zufinden sind rangiert dieses Plugin neben AISEO und WP-Pagenavi in den Top 3 meiner Lieblingsplugins. Hut ab, Heiko!