Namespaces werden als Teil von PHP 5.3 eine große Verbesserung für Framework Entwickler und Objekt orientiertes Programmieren darstellen. Aber auch für den ein oder anderen WordPress Plugin Autor, könnten sich Namespaces als nützliches Instrument etablieren, konfliktfreien Code zu schreiben. Anstatt also jedesmal kreativ werden zu müssen, wenn neue Klassen, Funktion und Konstanten benannt werden, müssen Autoren sich jetzt nur noch einmal einen einzigartigen Plugin Namen ausdenken (so wie bisher ja auch), einen Namespace dafür deklarieren und können völlig frei jene Benennung wählen, die ihnen am besten gefällt.
Klingt verlockend? Es gibt da nur einen kleinen Haken: Plugin Autoren können nicht davon ausgehen, dass der durchschnittliche WordPress User auf seinem System PHP 5.3 laufen hat.